Analyse des Gedichts "Nacht"
Arbeiten an dem Gedicht "Nacht", Mayakovsky nochunterliegt nicht dem Einfluss der revolutionären Ideen von 1917. In den Werken dieser Zeit mehr und mehr pessimistische Notizen. Wenn die Liebe unglücklich ist und die Seele zerreißt, wenn die Stadt nur bösartig, grausam und böse ist. Er nimmt, wie ein Dämon, die Seele eines Menschen weg und gibt im Gegenzug Ausschweifungen, die Versuchung des Reichtums und der Macht. Das Gedicht "Night" beschreibt genau solch eine Stadt.
Analyse des Gedichts "Nacht": Themen und Bilder
Das Gedicht besteht aus nur vier Strophen. Aber jeder von ihnen offenbart ein separates Thema. In der ersten sind die Tendenzen der städtischen Texte des Dichters deutlich ausgeprägt. Vor uns ist die Nacht in ihrer ganzen Bitterkeit. Die Straßen und Plätze beherrschen leider nicht die majestätische Dunkelheit, die die Vorgänger des Autors so entzückte. Sie fiel unter das Joch der nächtlichen Ausschweifungen, der Unterhaltung und der Illusion eines glücklichen und fröhlichen Lebens. Aber die Nacht ist nur die Tageszeit. Grausam und schlau machte es die Stadt.
Der Protagonist, wie einzigartig, bemerkt den Niedergang dieser Gesellschaft. Er ist allein in seinen Überlegungen. Es gibt keine Verbündeten, nur Henker sind geblieben.
Es scheint, dass er in der ewigen Gefangenschaft ist. Selbst das Licht der Laternen bedeckt die Dunkelheit nicht für ihn, sondern bindet seine Beine an Fesseln. Dies ist der zweite Absatz und ein eigenes Thema - das Thema des eigenen Mangels an Freiheit, das Thema der Hoffnungslosigkeit und Selbstverlust.
Aber wer umgibt diese einsame Person? Die Menge. Es sind nicht mehr Menschen, sondern Nichtmenschen, die der Versuchung und der städtischen Ausschweifung ihre eigenen Seelen gaben und ohne ihr eigenes "Ich" zu etwas Ein und Grau wurden. Der Held vergleicht die Menge mit einer "bunthaarigen, schnellen Katze", die unnatürliches Gelächter macht und gegen die Geräusche des Karnevals tobt. Ein Karneval ist für jeden in dieser Menschenmenge so praktisch: Er erlaubt es, sich unter der Maske zu verstecken und keine wahren Gefühle, Personen oder Seelen zu zeigen.
Endlich die vierte Strophe des Gedichts. In ihm die Offenbarung des Dichters, seine Anerkennung seiner eigenen Einsamkeit und herzzerreißenden Traurigkeit. Er möchte alle erreichen, viele Menschen sehen. Aber die "graue Katze" braucht niemanden, der nicht damit einverstanden ist, nach den strengen Gesetzen der Stadt zu leben. Die Menge lacht weiter und lacht, ohne eine lebende Seele zu bemerken. Der Held erkennt, dass er völlig alleine ist. Er will sich verstecken, vor lachenden Masken davonlaufen, aber er erkennt, dass Flucht bedeutungslos ist. "Die Epidemie" umfasst die ganze Stadt. Ein anderes Thema, das der Dichter zu enthüllen versucht, ist das Thema seines eigenen Ichs, genauer gesagt, seine Bedeutungslosigkeit.
By the way, der Aufstand von Vladimir Mayakovsky gegenGrauheit und Dunkelheit spiegeln sich nicht nur in der Kreativität wider. Der Dichter versuchte, in die Menge in seinem Leben zu blicken: Er benahm sich trotzig und extravagant (er trug helle Outfits, die nicht der Mode entsprachen, er klang die unanständigen und kühnen Reime seiner eigenen Komposition). Das wussten seine Zeitgenossen - ein literarischer Rowdy in einem gelben Pullover.
Analyse des Gedichtes "Night" von Mayakovsky: Komposition
- Rifmovka: Cross (ABAW), wenn Paare gerade und ungerade Linien kombiniert werden.
- Die poetische Größe ist Dactyl. Der Reim "Nights" repräsentiert einen dreisilbigen Fuß, wobei der Stress auf die erste Silbe fällt.
- Merkmale des Gedichts. In der Arbeit verwendet der Autor:
- Epitheta (lila und weiß);
- Metaphern (zu den schwarzen Palmen entgangener Fenster);
- Vergleich (wie gelbe Wunden, Lichter).
So sieht eine der Analyseoptionen ausGedicht "Die Nacht". Diese Interpretation der Arbeit wird bei einem Seminar über Literatur helfen, ein Werk zu schreiben, oder die Grenzen des Verständnisses der Arbeit von Wladimir Majakowski erweitern.